Fragen und andere Probleme
Donnerstag, 22. Mai 2014
Die Eine Nacht Pt 1
Es war ein Freitag an dem Alles begann.

Mein Vater rief mich und meine Brüder, wir setzten uns auf das Sofa auf das wir uns immer setzten wenn wir etwas wichtiges zu besprechen hatten. Unsere Familie hatte das creme farbene Sofa vor langer Zeit gekauft, als Meine Eltern noch zusammen im Alten viel viel Haus lebten, von dem ich dachte das ich dort noch sehr viel Zeit verbringen würde. Ich setzte mich Neben meinen Vater, links neben mir saß mein großer Bruder. Er hatte wahrscheinlich wieder sehr viel Komputer gespielt, das sah ich an seinen gereizten Augen und an der suptielen Agression die seine Körperhaltung ausdrückte. So war er immer wen er viel League of Legends gespielt hatte. Ich sah meinen Vater an und fragte was den Los sei. Es viel ihm schwer zu antworten. Neben ihm stand ein Whyskey glas. „Eure Großmutter wird Morgen Abend sterben“. Dieser Eine Satz traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Mein Großer Bruder schien dieses Thema sehr Analytisch zu betrachten. Ich wollte Weinen, doch das ging nicht. Warum ich nicht weinen konnte wusste ich auch nicht. Ich war der Erste der aufstand und ging. Ich sah niemanden an. Ich wollte nichts von anderen Menschen wissen. Oben an meinem Zimmer angekommen, machte ich die Tür auf, ging durch den Raum und schmiss mich einfach auf mein Bett. Ich wollte weder jetzt etwas auf meinem Blog Posten, noch hatte ich ein verlangen danach Gitarre zu spielen. Ich hörte wie mein großer Bruder an meinem Zimmer vorbeiging und weiter die Treppe nach oben hastete. Er wohnte ganz oben im Zimmer direkt unter dem Dach. Er hatte immer das Zimmer unter dem Dach. Schon damals im alten Haus. Langsam fing ich an stumm zu weinen. Ich wollte nicht das mich irgendjemand sieht. Es dauerte Länger als ich dachte bis ich auf Skype anfing bei meinen Freunden nach Trost zu suchen. Doch sehr viel hat es nicht geholfen. Ich weinte immer noch. City and Colour sangen mich in den Schlaf.

Samstag
Als ich aufwachte war es schon fast Mittag. Ich hatte den Wunsch mir schnitte zu zufügen, aber ich wusste das es nichts einfacher machen würde, zumindest redete ich mir das ein. Der erste Griff ging zu meinem Laptop Ich sah nach was auf meinem Blog passiert war. Natürlich, nichts. Dann sah ich nach was auf skype los war. Ebenfals nichts. Ich machte wieder City and Colour an, und hörte die traurigsten Songs die ich von ihnen finden konnte. Ich musste an die Abenden denken an denen ich diese Songs schon einmal gehört hatte, Als ich mit meinem Stiefbruder in seinem Zimmer lag und wir seine Platten gehört hatten, Es hatte auch gute Seiten das meine Mutter sich einen neuen Freund gesucht hatte. Das war eine davon. So ging das eine ganze Zeit. Doch dann Klingelte mein Handy. Meine Mutter rief mich an.

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Dieser Text bildet NICHT die Realität ab, sondern ist eine Mischung aus meiner Erinnerung und meiner Phantasie.

Bitte beachtet, dass das ein wirklich ernstes Thema für mich ist und ich nicht weiß ob ich das Projekt in der Nächsten Zeit beenden werde. Das war so mein Erster Ansatz vielleicht gefällt es auch ja.....^^

Auf jeden fall wird es noch einige Zeit dauern bis bei diesem Projekt noch etwas neues kommt ......

LG
>BeNNNi<

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Mittwoch, 21. Mai 2014
Kopfschmerzen des Koffeinentzuges
Es Kommt wie ein Anfall.
Plötzlich.
Überraschend.

Und dann ist es da.

Es sticht, drückt und brennt.
Du kannst dich nicht dagegen wehren.
Es ist ein Lähmendes Gefühl.
Du fühlst dich ohnmächtig.
Du willst laufen, rennen und flüchten.
Du kannst nicht entkommen.

Du suchst du Ablenkung und konzentrierst dich auf etwas anderes.
Du merkst das es nichts bringt.

Der Schmerz maximiert sich.
Es wird unerträglich.

Jetzt macht dein Kreislauf nicht mehr mit.
Du verlierst das Gleichgewicht.
Du verlierst die macht über deinen Körper.
Dein Blickfeld wird schwarz.

Auf einmal siehst du wieder scharf.
Du kannst wieder gehen ohne dich ab zu stützen.
Du kannst wieder denken ohne Schmerz.

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Ein Gedicht mit wenig reimen aber vielen Dichten *_*

So ich hoffe das beschäftigt euch. Ich werde die Komplette Woche zu hause verbringen und noch sehr viele Sachen schreiben, das ist eine kleine Kostprobe davon.

LG
>BeNNi<

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Freitag, 16. Mai 2014
Gleichheit pt 2
John stieg aus dem Bett, aus dem gleichen das alle anderen auch haben. Danach Duschte er und Zog sich an. Er trug genau das gleiche weiße T-shirt was alle anderen 16 jährigen jungen trugen, die gleichen Schuhe, die gleiche Hose und die gleiche Frisur. Doch irgendwas war anders als bei allen anderen Jungen. Er begriff das das gleichmachen von Menschen gleichzeitig auch ein entziehen von Individualität ist. Er fragte sich ob er der einzige mit gesundem Menschenverstand war. Er ging aus dem Haus, aus dem Haus das genau gleich aussah wie alle anderen. Er ging wie gewohnt zur Schule. Doch auf der Mitte des Weges bemerkte er wie er verfolgt wurde. Er machte sich nichts draus, was sollte schon in dem Perfekten System schief gehen ? Immer mehr Menschen folgten ihm unauffällig und langsam würde er nervös. Er entschied sich dennoch einfach weiter zu gehen. Er musterte einen seiner Verfolger. Er sah genau so aus wie das System es vorschrieb, Ganz in weiß. Nur irgendetwas stimmte nicht, John erkannte nicht was es war. Als er noch versuchte so unbemerkt wie möglich zu erkennen was nicht stimmte. Geschah es schnell, die Menschen, 5 waren es, Umzingelten ihn der Vorderste, oder viel besser die Vorderste packte einen Teaser aus und Betäubte ihn, ab da hatte er keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Er konnte nur noch sehen war um ihn herum geschah: blitzschnell packten sie ihn und zogen ihn um die nächste ecke in einen Hovercraft der dort auf der Straße stand. John wusste das diese Dinger normalerweise Lebensmittel Güter transportierten. Dieser war voll mit jedem erdenklichem Obst. Die Leute legten ihn einfach dort auf den Boden. Während der Ganzen Zeit wollte er schreien, doch er hatte keinen Ton rausgebracht. Die Teaser Besitzerin kniete sich neben ihn, und sagte : „ Keine angst, bald wird es dir besser gehen, das wir dich betäubt haben war nur eine Vorsichtsmaßname“ während sie das sagte lächelte sie ihn mit einem unglaublich Mitfühlenden Lächeln an „ Bald wirst du alles besser verstehen“ Sie musste in etwa sein Alter sein. Danach setzte sie sich wieder neben die anderen auf eine Bank. Sie blickten ihn alle an und schwiegen, und er lag einfach nur da. Wie sollte er auch anders ? er konnte sich ja nicht bewegen.

Nach einigen Stunden Flug landete der Hovercraft Sie alle stiegen aus. John dachte das er wahrscheinlich von jeder Nachrichten Zentrale Erwähnt würde. Das ist wohl etwas über Regionales das Das Programm in der ganzen Welt bekannt geben würde. Man hörte doch ständig von Unfällen und das Leute sterben die die Regeln des Programms nicht befolgten. Langsam ging die Tür des Hovercrafts auf und der vorderste Man (es war ein Farbiger) stieg langsam und entspannt aus. Ihm folgten die anderen, als das Mädchen an der Reihe war packte es ihn im Prinzessinnen Griff und trug ihn aus den Hovercraft. Sie hatte braunes langes Haar was sie zu einem Zopf geflochten hatte und sie war groß, größer als er, doch an ihrem Gesicht erkannte er das sie nicht sehr viel älter sein konnte. „ ich weiß du heißt John, ich hieß früher Sarah, jetzt nennt man mich Page, du wirst auch einen neuen Namen bekommen, bei der Zeremonie. Ich bringe dich jetzt in Mein Quartier. Der Platz ist sehr begrenzt und wir haben nicht mehr genug um ein neues Quartier zu errichten, und Meins ist groß genug für zwei.“ sagte sie während sie mit Ihm auf den Armen durch die Gegend lief. Er konnte nur die Decke sehen, es war eine Holz Decke die gehalten wurde durch Metallträger. Nach sehr kurzer Zeit veränderte sich die Decke, sie wurde ein wenig höher, und war nicht mehr mit Metallträgern gestützt. Plötzlich würde er auf ein Bett von Page auf ein Bett geworfen. „das wird dein Raum, schlaf dich erstmal aus, morgen wirst du dich wieder Bewegen können“ sagte sie zu ihm.

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Das war jetzt eine kleine weiter Führung meines schmächtigen anfangs. Bitte lasst es mich wissen wenn ich etwas anderes probieren soll oder aufhören soll Geschichten zu schreiben, oder vielleicht habe ihr auch Anregungen für einen weiteren Part

alles in die Kommens oder in eine PN an mich

LG

>BeNNi<

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Mittwoch, 14. Mai 2014
Gleichheit Part 1
Jedes Ereignis zieht eine Kaskade von Folgen nach sich. Das ist eine Tatsache. Doch nehmen wir an wir könnten ausrechnen welche Folgen es sind, oder vielmehr was wie verändern müssten um die Zukunft so zu beeinflussen das sie sich so verändert das man selbst einen Vorteil davon hat. Für diese Wissenschaft müsste man natürlich einen Plan haben der genau sagt wann was passiert ist. Und dann müsste man natürlich eine Technik entwickeln mit der Man Berechnen kann was für Welleneffekte man auslöst, und wie man sie minimalisieren kann. Da gilt natürlich das Prinzip weniger ist mehr. Doch wie findet man heraus was das Maximum und was das Minimum an Veränderung bei solch einem Verfahren ist. Diese Wissenschaft nennt man Zeit-Ereignisforschung.
Besagte Zeit-Ereignisforschung wurde 2060 ein Lehrfach an jeder Universität. Und 2080 Kannte man die Zeit besser als alles andere auf der Welt. Man hatte die gesamte Zeit kartographiert. Es wurde zwar sehr früh ein Gesetz erlassen das die Aufzeichnung über einen Zeitpunkt erst Legal macht wenn er schon 150 Jahre vergangen ist. Wurde das jemals praktisch angewendet ?? also ist jemals ein Mensch in die Vergangenheit gereist und hat irgendetwas rückgängig gemacht ??? Nein. Zum Glück nicht. Denn wenn man auch nur einen minimalen Fehler in dieser Zeitrechnung macht hat das Fatale Folgen. Entweder es zerstört das Raum Zeit Kontinuum und es wird keine Zeit mehr in diesem Sinne geben, sondern es passiert alles Simultan. Oder es wird so großer Außwirkungen auf die Zukunft haben das wir von einem auf den Anderen Moment nicht mehr existieren und Alles einfach alles anders ist. Doch die Sicht auf die Zukunft wird immer hoffnungsloser im Jahr 2090 Führte ein President (der President der ganzen Erde war) eine neue Form des Kommunismus ein. Alle Menschen sollten das genau gleiche bekommen. Allerdings auch das gleiche Wohnrecht, die gleiche Kleidung.... Ganz gleich wie viel sie arbeiteten. Dieser President (dessen Namen nicht genannt werden soll) Zog Maschinen den Menschen vor. Er setzte alles auf die Technologie. Seine Söhne bekamen keinen Vorteil gegenüber anderen Jungen. Sie mussten ja alle die gleichen Rechte haben. Das Master System sortierte sie einfach in die normalen Jobs ein, und einer von ihnen musste sogar 2 Jahre in Säureminen schürfen. Nun seit der President tot ist, hat das Master System die Ordnung dieses Weltsystems übernommen.

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wurde etwas später als nachmittag
sry
vielleicht gefällt es euch trotzdem

LG
>BeNNi<

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