Der graue Himmel liegt schwehr über Studgard. Während ich in den schon rostigen ICE einsteige fängt es leicht an zu nieseln. Als der Zug started ist es schon zu einem Prasselndem Regen geworden. Es hört sich so an als würden Tausende von Fingerspitzen auf den Zug Klopfen, weil sie wollen was drinnen ist. Sie werden Lauter, die Finger hauen jetzt auf den Zug, sie wollen was darin ist, sie wollen mich. Ich stecke meine Kopfhörer in meine Ohren, und mache Musik an. Traurige Musik. Ich versuche Meine Zukunft, meine Vergangenheit oder die Welt die ich vor mir habe zu sehen. Aber durch das Schmierige Glas des Zugfenster kann ich nur graue Fabriken und rauch sehen. Die Welt ist grau geworden, gleich einer Modelbaustadt die Der kleine Junge mit Asche überschüttet hat. Aber kann das alles sein was von dem Bunten Welt übrig geblieben ist? es scheint so !Meine Gedanken schweifan langsam ab. Und ich werde von der Electronischen durchsage der Zuges wieder geweckt und habe einen Gedanken festgehlaten, alle anderen habe ich verloren. Doch der eine der zurück blieb war:

was kein ein Mensch in dieser relatieven Welt nur bewirken ?

Ich puste den Gedanken schnell weg, denn er macht mich sehr Traurig. Noch trauriger als ich es schon bin.

Und ich weiß schon in was für ein Leben ich fahren werde. In das das ich mal meins genannt habe, doch was ich jetzt sehr distanziert betrachte.

Doch es ist wahr, alles ist so relativ! Du kannst alles erichen und dan Kommt der Krebs. Alles holt mich wieder ein ! Nur wann ist die Frage!!
und mit dem Gedanken bete ich das der Zugfahrer gas gibt !



wie versprochen mal wieder etwas längeres
Dieses Mal ein außzug aus meinem Gedankengang auf der Zugfahr von dem Heim meiner Krebskanken Oma nach hause.

LG
BeNNi