das zusammen macht allem einen sinn zusammen wird auch die stupfste lebloseste aktivität sinnvoll es macht alles spaß alles funkionirt biss einer die gruppe verlässt es beginnt zu kolabieren es fühlt sich an wie der anfang vom ende den ein mensch kann mit seinem gehen eine welle auslösen denn wenn das eschte freunde waren dann halten sie immer noch zusammen doch wenn es mitleufer sind dann is es damit vorbei und du erkennst das es eher die letzderen sind die gruppe zerstreut sich du suchst eine neue wirst glücklich aufgenommen doch ist der weg nich immer der selbe ??
es gilt nur heraus zu finden ob mann der mitleufer , deraufdringliche freund oder der ist der die welle auslöst und sein leben so zu ferändern denn mit den anderen kann man das nich machen und dass solte mann sich immer merken


bbbenni

ich finde auch, dass die meisten dinge mehr spaß machen, wenn man sie mit einem freund/in machen kann und sich darüber austauschen oder zusammen darüber lachen usw.

gruppen sind eine eigene angelegenheit. da gibt es immer bewegungen innerhalb der gruppe. und wie du es auch schreibst - einer verlässt die gruppe und prompt gerät das ganze ding ins wanken.

aber manchmal muss man weggehen, manchmal muss man eine gruppe verlassen, weil man sich nicht wohl fühlt, weil ... warum auch immer. es gibt viele gründe, die dafür sprechen und viele, die dagegen sprechen. und manchmal muss man weggehen, um wieder kommen zu können.

ich finds total klasse, wieviele gedanken du dir machst. hat sich "die gruppe" wieder "beruhigt"?

lg
die stille